Mate im Alltag

Als Gründerin mit drei Kindern ist Energie kein optional, sondern Grundvoraussetzung.
Mein Alltag bewegt sich zwischen einem Businessplan, Kita-Organisation und häufigen Zoom-Calls. Um das alles unter
einen Hut zu bekommen, brauche ich einen klaren Kopf – und genau da spielt meine Routine eine entscheidende
Rolle.

Morgenroutine? Ja – bitte jetzt nicht wegklicken! Ich finde dieses Wort auch absolut überstrapaziert! Aber ein
strukturierter Start in den Tag ist bei mir leider essenziell, auch wenn ich eher der Typ Ausschlafen bin. Klare To-dos
und vor allem ein Partner, mit dem ich den Alltag auf Augenhöhe stemmen kann, sind das Fundament. Eine halbe
Stunde Yoga und ein Innehalten und Journaling helfen ebenfalls. Auch das klingt kitschig und schon zu häufig erzählt.
Während eines Selbstexperiments im Studium habe ich allerdings herausgefunden, dass dies meine Produktivität
wirklich steigert.

Und dann ist da noch mein Energieanker: Matekaffee. Er gibt mir Fokus, ohne mich hibbelig zu machen. Ich
bekomme davon kein Herzrasen und keine schwitzigen Hände wie ich es leider vom Kaffee kenne.

Was mich auch überzeugt hat: Es gibt eine kleine Studie, die zeigt, dass das Koffein im Mate zwar die gleiche wach
machende Wirkung hat wie das aus Kaffee, dabei aber keine erhöhte Herzfrequenz verursacht. Das Tolle daran:
Energie ja, Überdrehtsein nein (Quelle: Maufrais et al. (2018)). Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen – ich erlebe die Wirkung aus dem Matekaffee genau so.

Und das macht Matekaffee zu meinem idealen Bürobooster – für Gründung, Familie und alles, was ich im Alltag zu
bewältigen habe.

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